Das Schulsystem in Deutschland ist anders als das in Dänemark. Man geht zum Beispiel meistens nur vier Jahre in die Grundschule. Auf welche Schule man nach der Grundschule geht, ist abhängig von den Noten des Schülers. Mit sehr guten Noten kann man auf das Gymnasium gehen. Mit guten bis befriedigenden Noten geht man auf die Realschule. Die Schüler, die keine guten Noten in der Schule schreiben, gehen auf die Hauptschule. Auf der Haupt- und Realschule bereitet der Unterricht die Schüler auf das Erlernen eines Berufes vor. Die meisten machen direkt nach dem Abschluss eine Ausbildung. Auf dem Gymnasium und teilweise auch auf der Gesamtschule wird man auf das Studium vorbereitet. Man macht dort sein Abitur. Mit dem Abitur kann man an Universitäten studieren. In Deutschland hat jedes Bundesland seinen eigenen Unterrichtsplan. Doch an jeder Schule bekommt jeder Schüler Noten. Es gibt auch das ganze Schuljahr regelmäßig Prüfungen, die jeder Schüler absolvieren muss.

Das Schulsystem in Deutschland unterscheidet sich von dem in Dänemark. Zum Beispiel gehen Sie normalerweise nur vier Jahre in die Grundschule. Welche Schule Sie nach der Grundschule besuchen, hängt von den Noten des Schülers ab. Sie können mit sehr guten Noten auf die High School gehen. Sie gehen mit guten bis zufriedenstellenden Noten auf die High School. Die Schüler, die in der Schule keine guten Noten schreiben, gehen in die Hauptschule. In der Primar- und Sekundarstufe I bereitet der Unterricht die Schüler auf das Erlernen eines Berufs vor. Die meisten schließen ihre Ausbildung unmittelbar nach dem Abschluss ab. An der High School und teilweise auch an der gesamten Schule wird man auf das Studium vorbereitet. Du machst dort deine High School. Sie können an Universitäten mit dem Abitur studieren. In Deutschland hat jedes Land seinen eigenen Lehrplan. In jeder Schule erhält jedoch jeder Schüler Noten. Während des gesamten Schuljahres finden regelmäßig Prüfungen statt, die jeder Schüler absolvieren muss.